Coleslaw ist eine amerikanische Krautkreation, welche gerne als beliebte BBQ-Beilage zum Grillen, oder ganz klassisch als pikante Beilage auf einem Pulled Pork Burger, Hamburger, Wrap oder auch einfach als erfrischenden Krautsalat zu belegten Broten oder als Farbtupfer auf einem gemischten Salatteller serviert werden kann. Coleslaw kann man zwar im Handel als fertigen Salat kaufen, wobei man diesen auf vielfältige Weise einfach und billiger, vor allem ohne zusätzliche Konservierungsstoffe und dergleichen, selbst zubereiten kann.
Normalerweise wird für die Salatsoße beim Coleslaw reichlich Mayonnaise verwendet.
Hier bei meinem Rezept nehme ich dazu Sauerrahm, Joghurt und wenig Mayonnaise, was dem Krautsalat nach dem Durchziehen einen ebenfalls cremigen Geschmack, aber mit einem geringeren Fett und Kaloriengehalt als nur mit Mayonnaise zubereitet, geben.
Für die Zubereitung von diesem Rezept Coleslaw - amerikanischer Krautsalat zuerst die entsprechende Menge vom Kraut in dünne Streifen schneiden und gleich in eine Salatschüssel geben.
Zwei mittelgroße Möhren putzen, anschließend auf der Gemüsereibe dünn abreiben und zum Kraut geben.
Geschälte Zwiebel in feine Zwiebelwürfel schneiden und ebenfalls hinzugeben.
Nun mit sauber gewaschenen Händen das Krautgemisch mit den Fingern etwas durchkneten, dadurch werden die Krautstreifen etwas weicher.
Für die Salatmarinade:
In einer extra Schüssel aus den oben genannten Zutaten eine leicht süßsaure Salatsoße zusammen rühren.
Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer pikant abschmecken.
Zuletzt 2 EL Pflanzenöl (kein Olivenöl) unter die Marinade rühren und den Coleslaw damit anmachen.
Anschließend gut abgedeckt für einige Stunden, ober über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
Vor dem Servieren den Coleslaw kosten und wenn notwendig, nach persönlichem Geschmack abschmecken.
Kurz vor dem Servieren den in feine Röllchen geschnittenen Schnittlauch unter den Krautsalat mischen.
Eine Portion Coleslaw - amerikanischer Krautsalat enthalten ca. 220 kcal und ca. 16 g Fett