Dieses Rezept Brandteig Grundrezept ergibt ein luftiges Gebäck, mit äußerer zarter Kruste und innen zarten Kuchenteig.
Da bei der Zubereitung kein Zucker verwendet wird, ist dieser Teig sowohl für süße als auch für gesalzene Füllungen geeignet.
Der Name von dieser Teigart kommt von der Herstellungsweise des Teiges.
Dabei wird in einem Kochtopf Wasser mit Salz und Butter aufgekocht, das Mehl unterrührt und unter Rühren mit einem Holzrührlöffel zu einem Teigkloß "abgebrannt".
Das heißt genau, dass der Teig solange unter Rühren erhitzt wird, bis sich auf dem Topfboden eine weiße Schicht gebildet hat.
Erst danach werden nach und nach die Eier unter gerührt.
Für die Zubereitung vom Brandteig Grundrezept zuerst
Wasser, Butter und Salz in einem breiten Topf aufkochen.
Den Topf kurz von der Kochstelle nehmen.
Das Mehl auf einmal in die heiße Flüssigkeit schütten und mit einem Rührlöffel
schnell glatt rühren. Es sollten sich keine Klumpen bilden.
Dann den Topf wieder auf die Kochstelle zurück schieben und bei geringer Hitze so lange rühren, bis sich ein Teigkloß bildet, was sehr schnell vor sich geht.
Wenn sich am Topfboden eine weiße Haut abgesetzt hat, ist der Teig richtig.
Dieser Vorgang wird abbrennen genannt, daher der Name Brandteig.
Jetzt den Topf wieder vom Herd nehmen und kräftig rühren, damit etwas von der Hitze entweicht, das erste Ei unter den Teig rühren, was mit den Rührstäben des elektrischen Handmixers gut gelingt.
100 g von dem gesamten Brandteig enthalten ca. 180 kcal und ca. 10 g Fett